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2020

15. März

Auf den Podcast „The End“ bin ich, mehr oder weniger zufällig, vor einigen Wochen gestoßen und fand die verschiedenen Gespräche zum Thema Tod sehr spannend. Am meisten hat mich bis jetzt Madeleine Wehle berührt.

Gefreut habe ich mich, dass nun eine 2. Staffel auf radio eins folgt und noch mehr neugierig hat mich der neueste Gast gemacht. Sarah Kuttner erzählt u.a. über ihr aktuelles Buch „Kurt“, indem es um den Tod eines Kindes geht, der damit verbundenen Trauerbewältigung, die sowieso immer sehr unterschiedlich sein kann und noch mehr innerhalb einer modernen Patchworkfamilie.

Von dem Buch habe ich schon vor einem Jahr „gehört“, als sich Melanie Garanin in einem Blockbeitrag „mit Pickeln sehr weit aus dem Fenster lehnend“ geäußert hat. Ich selbst hatte das Buch nie in der Hand, sicherlich auch wegen dieser Kritik. Das Interesse an „Kurt“ konnte Sarah Kuttner bei mir auch nach diesem Podcastbeitrag nicht steigern. Man muss Sie wahrscheinlich mögen oder eben auch nicht.

2 Antworten auf „15. März“

Hahaha, das habe ich auch gehört. Ich könnte keinen Post zu dieser Podcastfolge machen…. auch wenn ich Eric Wrede und The End sehr schätze, bisher alle Folgen gehört und gut fand.
Danke dir!
Liebe Grüße, Melanie

Wow, Melanie, du liest mit?! Gefühlt male und schreibe ich ja immer nur für mich und dann … PENG … eine Nachricht aus der Stille … und dann noch von dir. Ich bin entzückt!

Oh ja, beim Hören setzte auch bei mir des Öfteren Schnappatmung ein. Aber ich will mich in Verständnis üben. Dann stellt sie sich eben die Trauer um den Tod des eigenen Kindes wie „einen großen Liebeskummer“ vor. Woher will sie es denn besser wissen?

Ein „THE END“ – Gespräch mit dir würde ich (und ganz sicher nicht nur ich) sofort mithören wollen.

Liebe Grüße,
Katja

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